Abteilung Fußball - größte Erfolge

Pokale, Medaillen und Urkunden sind freilich nicht die Eckpfeiler eines funktionierenden Vereinslebens, aber dafür die Kirsche auf der Sahnetorte. Und was schmeckt schließlich so süß wie der Erfolg. Ganz bestimmt findet hier nicht jeder triumphale Sieg über den Erzrivalen oder jede Topplatzierung in der Tabelle, ob erwartet oder unerwartet, verdient oder unverdient, Erwähnung – letztlich sind es die ganz, ganz besonderen Momente, um die es an dieser Stelle gehen soll.

 

Fußball 1. Männermannschaft:

 

1950er Erstmals Aufstieg in 1. Kreisklasse 1958

 

Nachdem man 1955 quasi wiedergeboren wurde begnügte man sich nicht lange mit der 2. Kreisklasse. Der Aufstieg gelang 1958, nachdem man in den beiden Vorjahren jeweils mit dem 2. Platz knapp scheiterte, und damit wurde gleichzeitig eine glorreiche Zeit eingeläutet.

 

1960er Traktorpokalsieger im Kreis UND Bezirk 1960

 

Anno 1960 krönte sich die damalige Generation selbst. Mit dem Gewinn des Traktorpokals erst auf Kreis- und danach sogar auf Bezirksebene sorgte man für eine wahre Sensation. Im Kreisfinale schlug man Traktor Töppeln in Falka mit 7:4 nach Verlängerung, nachdem man zur Halbzeit bereits 3:0 zurücklag. Gegen den haushohen Favoriten aus der Bezirksklasse Traktor Tanna schaffte man mit einem hochverdienten 5:3-Sieg (HZ 4:2) im Bezirksfinale die Überraschung und ging als Vertreter in den Republikmaßstab.

 

1970er Aufstieg in die Bezirksklasse 1976 und FDGB-Pokalsieg 1970

 

Fünf lange Jahre biss man sich die Zähne daran aus, den langersehnten Aufstieg in die Bezirksklasse zu schaffen. Ein 3. Platz, drei 2. Plätze und sogar ein 1. Platz mit anschließender Relegationsniederlage musste man in den Vorjahren verdauen bis es 1976 endlich klappen sollte. Bis dahin konnte man vom FDGB-Pokalsieg zehren, den man im Jahr 1970 errang. Zweifelsohne aber eines der erfolgreichsten Jahrzehnte im Großensteiner Männerfußball.

 

1980er FDGB-Pokalsieg und Zweitplatzierter in der Liga 1984

 

Im Ligaspielbetrieb musste man sich der Mannschaft aus Röpsen noch knapp geschlagen geben und wurde nur zweiter im Klassement, im FDGB-Pokalfinale sah die Welt dann schon anders aus und es folgt die Revanche. Am Ende nur noch zu zehnt auf dem Rasen schlug man den Lokalrivalen mit 1:0 durch das entscheidende Freistoßtor von Volker Metsch.

 

1990er Aufstieg in die neu gebildete Kreisliga und Pokalfinalist 1993

 

Im Jahre 1993 sah die Großensteiner Fußballwelt noch recht rosig aus, obwohl man sich als krasser Außenseiter den Nachbarn aus Pölzig mit 0:2 geschlagen geben musste. Ein Jahr später trauerte man aber einer verkorksten Saison hinterher. Auf Grund eines nicht mal mehr mittelprächtigen achten Ranges verpasste man die Qualifikation in die neu gebildete Kreisliga Gera-Land / Greiz / Zeulenroda. Erst 1998 endete diese Durststrecke, als man vor Seelingstädt den Meistertitel in der 1. Kreisklasse holte und damit in der Kreisliga angekommen war.

 

2000er Pokalfinalist 2001, die Rückkehr in die Kreisliga 2008 und Pokalsieger 2009

 

Die Nullerjahre begannen und endeten mit einem Paukenschlag für unsere Großensteiner Fußballer. Im Ligaalltag schlug man sich in der Kreisliga regelmäßig mit dem Abstiegsgespenst herum, konnte aber dennoch ins Pokalfinale 2001 in Münchenbernsdorf einziehen. Trotz Führung durch einen Treffer von Alexander Schwarz musste man sich dem Kontrahenten Auma am Ende 1:2 geschlagen geben. 2008, pünktlich zur 70-Jahrfeier, meldete sich unsere Mannschaft nach dreijähriger Abstinenz in der Kreisliga zurück, nachdem 2005 der Abstieg unvermeidlich war. Ein Jahr später 2009 setzte es mit dem Kreispokalsieg dann den bisher letzten ganz großen Triumph. Mit ähnlichen Vorzeichen, wie acht Jahre vorher, bestritt man das Finale in Niederpöllnitz gegen den souveränen Staffelsieger und Bezirksligaaufsteiger Triebes. Man selbst konnte erst kurz vorher den Klassenerhalt in Beton gießen, bevor durch das Siegtor zum 1:0 von Jena-Legionär Alexander Nützel abermals die Korken knallten.

 

2010er Angekommen in der Kreisliga

 

Nach dem 5. Platz 2012 konnten sich unsere Jungs auch 2013 in der reformierten Kreisliga (Greiz – Gera – Altenburg) mit einem 6. Platz im oberen Tabellendrittel der Kreisliga festbeißen und haben mit dem Abstiegssorgen vergangener Kreisligatage seit nun mehr drei Jahren nichts mehr zu tun. Der eingangs erwähnte nächste ganz, ganz besondere Moment wird hoffentlich auch nicht so lange auf sich warten lassen… Fußball

 

2. Männermannschaft:

 

1957 – jetzt Über 40 Jahre durchgehender Spielbetrieb, ein Pokalsieg und zwei Fast-Aufstiege

 

Erstmals in der Saison 1957/1958 konnte unser Verein eine zweite Männermannschaft ins Rennen schicken und seit dem Spieljahr 1970/71 bis jetzt konnte durchgehend der Spielbetrieb mit der so überlebenswichtigen Großensteiner Reservemannschaft aufrecht erhalten werden. In den 80ern sorgte man dabei vor allem im Traktorpokal der zweiten Mannschaften für Furore. 1983 schrammte man noch am großen Erfolg vorbei, konnte aber ein Jahr später 1984 mit dem Gewinn des Traktorpokals sogar mit der ersten Mannschaft das Traktor-Double feiern. 1991 und genau 20 Jahre später 2011 wäre sogar der Aufstieg in die 1. Kreisklasse möglich gewesen. 1991 als Staffelsieger stand jedoch die erste Mannschaft im Weg, die damals in der 1. Kreisklasse kickte und eine Doppelbelegung zu der Zeit nicht gestattet wurde. 2011 hingegen traf man als 2.-Platzierter die Vernunftsentscheidung und ließ unsere Reserve aus personellen Gründen weiterhin in der 2. Kreisklasse antreten.

Abteilung Fußball - Nachwuchsabteilung

Wie bei allem im Leben, braucht es etwas oder jemanden, der den Stein ins Rollen bringt. Nicht nur im Jugendfußball in Großenstein, aber vor allem dort, kommt man dabei an zwei Namen nicht vorbei – Günter Sänger und Ernst Partzschefeld. So war es an erster Stelle Günter Sänger, der als Übungsleiter zu Ostern 1955 eine schlagkräftige Juniorenmannschaft auf die Beine stellte, die in den noch anhaltenden Nachkriegsjahren das Fundament für einen stetigen Fußball in Großenstein bilden sollte. In dieser Generation wuchsen Spieler heran, die den Herrenfußball später mehr als nur auffüllen sollten. Bekanntestes Beispiel dafür stellte sicherlich Peter Richter dar, der nach langem werben später zu Wismut Gera, dem Platzhirsch in der Region, wechselte. Der anfänglichen gemischten Jugendmannschaft konnte in der Spielzeit 1958/1959 ergänzend eine Schülermannschaft gemeldet werden, die bereits im ersten Jahr etablierten Geraer Teams Siege abringen konnte.

 

Dem schwungvollen Beginn der Nachwuchsarbeit im Großenstein folgte jedoch der erste bittere Knick in den Jahren 1963 bis 1967, in denen keine aktiven Nachwuchsmannschaften mehr am Spielbetrieb teilnahmen. Lediglich sporadische Freundschaftsspiele konnten auf die Beine gestellt werden. So trat man zwar ab dem Jahre 1958 bereits als BSG Traktor Großenstein auf, jedoch konnte von Seiten des Trägerbetriebes, der LPG „Rotes Banner“ Großenstein, nicht die nötige finanzielle Unterstützung aufgebracht werden, um einen Spielbetrieb aufrecht zu erhalten. Es mangelte darüber hinaus vor allem daran, dass Auswärtsspiele auf Grund des Transports der Nachwuchskicker schlichtweg nicht zu stemmen waren. In einem dreiseitigen Brief nach Berlin adressiert an den Deutschen Fußball Verband schrieb Günter Sänger im Jahr 1963: „…vor allem die unzureichenden materiellen Grundlagen führten dazu, daß einige der Spieler und auch der Betreuer mutlos wurden und daß der gesamte Jugendspielbetrieb im vergangenen Jahr zusammenbrach.“ und weiterhin „…man kann es auch einfach keinen Jugendspieler zumuten 20 km mit dem Fahrrad zu einem Spiel zu fahren.“

 

Rückblickend kann man mit einer gewissen Leichtigkeit sagen, dass es sich nur um eine kurze Etappe auf einer immer währenden Berg- und Talfahrt handelte. Denn es schien wieder Licht am Ende des Tunnels und der Aufschwung begann in kleinen Schritten im Jahre 1966, in dem, angeführt von Übungsleiter Günther Kühn, endlich wieder eine Nachwuchsmannschaft in der Altersklasse der Junioren ins aktive Geschehen eingreifen konnte. In den folgenden Spielzeiten erholte sich der Großensteiner Fußball wieder dermaßen gut von seiner Depression, dass er auf dem Höhepunkt dieser Zeit im Spieljahr 1971/72 Nachwuchsmannschaften in vier Altersklassen (Junioren, Jugend, Schüler und Knaben) für den aktiven Spielbetrieb aufstellen konnte. Neben Kühn war dies vor Allem auch der Verdienst von Helmut Langner, der langjährig ebenso als Übungsleiter aktiv war. Und nahezu in jeder Spielzeit konnte man beachtliche Erfolge feiern:

 

1969

- Gewinn „Junge Welt“ Pokal der Junioren

 

1970 / 71

- 3. Platz Kreisklasse der Jugend

- 5. Platz Kreisklasse / 3. Platz Spartakiade der Schüler

 

1971 / 72

- 2. Platz Kreisklasse der Junioren

- 3. Platz Spartakiade der Jugend

 

1972 / 73

- 2. Platz Kreisklasse / 2. Platz Spartakiade der Junioren

- 3. Platz Spartakiade der Jugend

- Qualifizierung Spartakiade der Knaben

 

Die Hochgefühle aus diesen Erfolgen trogen jedoch, denn in den Jahren 1974 bis 1977 verschlechterten sich die Verhältnisse schleichend wieder soweit, dass in letzter Konsequenz im Spieljahr 1977/78 keine einzige Nachwuchsmannschaft gemeldet werden konnte. Bereits im Dezember 1976 musste sich ein resignierter Heinz Sänger mit einem Brief an die Rechtskommission des KFA Gera-Land wenden, in dem er nicht nur den Rückzug der 2. Männermannschaft und seinen eigenen Rücktritt als Sektionsleiter zu Protokoll geben musste, sondern auch noch treffende Worte für die Probleme im Allgemeinen und im Nachwuchsbereich fand: „Die erste Schlappe gab es durch die Absage der bestellten Busse beim Kraftverkehr Gera für das gesamte Jahr 1976… Wir waren gezwungen, den Spielverkehr soweit es möglich war, mit eigenen Fahrzeugen aufrechtzuerhalten. Dabei machte uns auch noch das Wetter einen Strich durch unsere Rechnung, denn bei Nebel oder Regen, sowie Kälte konnten wir unseren Juniorenspielern nicht zumuten, daß sie mit ihren Mopeds zum Fußball spielen fahren sollen.“ – „ Beim Nachwuchs machen es uns verschiedene Eltern schwer, indem sie ihren Kindern wegen schlechten Leistungen in der Schule das Fußball spielen verbieten. Dadurch wird unsere Knabenmannschaft nicht mehr voll und wir müssen, so leid es uns auch tut die Knabenmannschaft ebenfalls ab sofort vom Punktspielbetrieb zurückziehen.“ Gerade in diesen Worten von Heinz Sänger wurde und wird deutlich, wie eng doch das Schicksal der Männermannschaften mit denen der Nachwuchsteams verknüpft ist, im Guten wie im Schlechten. Die übrigen Kräfte wurden in der Folge ausnahmslos in den Männerbereich gesteckt. Zu der ganzen Misere kam nun noch erschwerend hinzu, dass die ortsnahe Ronneburger Fußball- und auch Leichtathletikabteilung unseren Nachwuchsspielern deutlich bessere Bedingungen bieten konnten und eine regelrechte Flucht auslösten.

 

Und so lag die heimische Nachwuchsabteilung wieder einmal brach, bis ein alter Bekannter zusammen mit zwei weiteren Größen des Großensteiner Fußballs das Ruder ergriffen und der Jugendarbeit neues Leben einhauchten. Günter Kühn, Klaus Krähahn und Lothar Schellenberg trommelten im Spieljahr 1981/82 gleich drei Mannschaften zusammen und konnten in den Altersklassen 16-18, 12-13 und 10-11 Jahren einen soliden Neustart hinlegen. So konnte man sich in den ersten beiden Jahren in den unterschiedlichen Jahrgängen über einen fünften Platz, einen vierten und zwei dritte Plätze freuen. Aber sicherlich viel wichtiger war der Punkt, dass man bis 1985 mit drei Teams einen fundierten Spielbetrieb am Laufen hielt. Und es wurde sogar noch besser. Von der Saison 1985/86 bis 1988/89 griff die BSG Traktor Großenstein jeweils mit fünf Nachwuchsmannschaften ins Spielgeschehen ein und hinterließ auch in dieser Epoche seine Fußabdrücke:

 

1986 / 87

- 2. Platz Spartakiade in der Altersklasse 6/7

 

1988 / 89

- Kreismeister der Junioren (Altersklasse 17/18)

- 3. Platz Spartakiade der Schüler (Altersklasse 13/14)

 

Doch auch in den Achtzigern war nicht immer alles kunterbunt. So hatte man in dieser Zeit hauptsächlich zwei große Probleme. Zum einen konnten im Spielkreis Gera-Land vor allem in den älteren Jahrgängen die Staffeln nur mit verschwindend geringer Teilnehmerzahl aufgestellt werden. Von geregeltem Wettbewerb konnte da keine Rede mehr sein. Die „jungen Wilden“ wollten bei Laune gehalten werden und dort schlich sich das zweite Problem ein. Unter den Übungsleitern herrschte in einigen Altersklassen ein Kommen und Gehen, es fehlte die Konstanz. Und trotzdem gelang es vor allem durch den unermüdlichen Einsatz von Klaus Krähahn und Lothar Schellenberg die 1980er wieder zu einem erfolgreichen Jahrzehnt in der Nachwuchsarbeit im Großensteiner Fußball zu machen - aus heutiger Sicht besonders beachtlich, ohne Bildung einer Spielgemeinschaft mit anderen Vereinen.

 

Wie überall gingen mit der Wiedervereinigung Deutschlands viele Veränderungen einher und so musste man in dieser Umbruchzeit die drei gemeldeten Nachwuchsmannschaften im Laufe der Spielzeit 1989/90 zurückziehen. Die Nationalhymne erklang in neuen Tönen, aus der Landesflagge verschwand Hammer, Sichel und Ehrenkranz und aus der BSG Traktor Großenstein wurde der SSV 1938 Großenstein. Bis 1992/93 allerdings ohne einem aktiven Nachwuchsteam, bis Urgestein Lothar Schellenberg bei einer C-Jugend wieder die Zügel in die Hand und Hans-Jürgen Muxfeldt eine D-Jugend unter seine Fittiche nahm. Beide Trainer begleiteten ihre Schützlinge lange Jahre und auch heute noch bilden vor allem die jüngeren Spieler dieser Generation den Rumpf der beiden Männermannschaften. Schellenberg konnte mit seiner damaligen A-Jugend den größten Erfolg feiern, als er 1995 in die Landesklasse aufstieg. Und auch Muxfeldt’s Truppe, die in den späteren Jahrgängen von Klaus Krähahn trainiert wurde, konnte sich kontinuierlich steigern bis man in den letzten beiden Jugendjahren bis 2000/01 mit je einem zweiten Platz ganz oben im Kreis mitmischte.

 

Ab dem Spieljahr 2001/02 ging man den nächsten konsequenten Schritt und holte sich mit der Bildung der SG Ronneburg / Großenstein im Nachwuchsbereich seine Jugendkicker wieder in den Verein, die bereits beim Ortsnachbarn in den verschiedensten Altersklassen aktiv waren. Damit begann eine bis heute andauernde Erfolgsgeschichte, denn seit dem man im Gründungsjahr mit einer A-, C-, D-, E- und F-Jugend an den Start ging, konnten diese jungen Fußballer bis 2009/10 fast ausschließlich im Landesklasse-, Bezirksliga- oder Bezirksklassemaßstab spielen. Von Anfang an dabei war Jens Müller, der als erster langjähriger Großensteiner ein Nachwuchsteam in der SG betreute. Ihm folgten ab der Saison 2004/05 eine ganze Heerschar an Trainern aus unserem Verein, mit dem Ergebnis, dass 2009/10 alle Übungsleiter in den unterschiedlichen Jahrgängen Großensteiner waren. Natürlich lief auch in diesen Jahren nicht immer alles nach Plan. Seit 2008/09 beispielweise konnte keine A-Jugendmannschaft mehr ins Rennen geschickt werden, weil in den Männerteams Hände ringend auf die hoffnungsvollen Talente gewartet wurde und damit die Prioritäten nicht mehr im Kick gegen gleichaltrige lagen. Ebenso befand und befindet sich der Kreisfußballausschuss in einem ständigen Strukturwandel. Erst ging der KFA Gera und der KFA Greiz seit 2010/11 in der Jugendarbeit Hand in Hand und seit 2012/13 wird in allen Altersklassen, sowie im Männerbereich im neuen KFA Ostthüringen gekickt, der die Landkreise Gera, Greiz und Altenburg beim runden Leder vereint. Dem Erfolg unserer talentierten Spieler hat es keinen Abbruch getan. So konnten seit der Spielzeit 2010/11 drei Kreismeistertitel und fünf Pokalsiege eingefahren werden.

75 Jahre SSV - Abteilung Fußball
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